»Der Erste Weltkrieg. Der schwer verletzte Offizier Filimonov verliert sein Gedächtnis. Es vergehen viele Jahre und Filimonov arbeitet auf einer Eisenbahnstation als Wärter. Eines Tages sieht er in einem Waggon seine Frau und seine Erinnerungen kommen zurück...
Im Bild gibt es eine große sinnbildliche Episode des aufkommenden Krieges. In ihr steckt viel Symbolik, die das Christentum als Religion "des Krieges und des Todes" darstellt. Friedhofs-Kreuze fügen sich ein in kirchliche Filmbilder der Kirchenkuppeln. Die Episode endet so: Nacht. Feld. Kreuzigung. Christos in einer Gasmaske. Hinter einem Kruzifix versucht sich ein Soldat vor einem Panzer zu verstecken…« (ChK)