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Film und Religion im Russischen Reich und der UdSSR

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Filminfo

Titel: Der Drei-Millionen-Prozess
Land: UdSSR
Jahr: 1926
Genre: Spielfilm
Rollenanzahl: 6
Länge: 1800
Annotation: »Nach Motiven der Erzählung ‚Drei Diebe’ von Humberto Notari. In der Anfangsepisode versucht der Bankier Oriano sein Haus an die katholische Gemeinde zu verkaufen. Zuerst weigern sich die Gemeindevorsteher, drei Millionen für das Haus zu bezahlen. Da besticht Oriano die Priester mit einem großen Teil der Summe. Daraufhin erklären ‘die heiligen Väter’ ihr Einverständnis... Die Darsteller der Nebenrollen der Geistlichen sind im Abspann nicht aufgeführt. War das Hauptgenre des vorrevolutionären Kinos im Werk Jakov Protazanovs das Drama, so ist es in Sowjetzeiten die Komödie. Auch dort nimmt das antireligiöse Thema einen ziemlich breiten Raum ein.« (ChK)
Bemerkung: Komödie. Premiere 23.08.1926.
Fundstelle: Gosfil'mofond
Produktion: Mežrabpom-Rus'
Regie: Ja. Protazanov
Drehbuch: Ja. Protazanov
Kamera: P. Ermolov
Ausstatter: I. Rabinovič
Schauspieler: A. Ktorov (Kaskaril'ja, Dieb-Gentleman), I. Il'inskij (Tapioka, Dieb-Gauner), M. Klimov (Ornano, Bankier), N. Prozorovskij (Gvido, Noris Geliebter), O. Žizneva (Noris, Ornanos Frau)
Illustrationen
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