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Film und Religion im Russischen Reich und der UdSSR

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Filminfo

Titel: Kristallpalast
Land: UdSSR
Jahr: 1934
Genre: Spielfilm
Ton: Tonfilm
Rollenanzahl: 7
Länge: 2502
Annotation: »Die 1920er Jahre. In einem osteuropäischem Land. Ein talantierter Bildhauer, Martin Bruno, träumt von einem"Kristallpalast reiner Kunst ". Sein kommunistischer Freund, Stefan, überzeugt Martin davon, dass sich Künstler ganz im Gegenteil aktiv ins gesellschaftliche Leben einbringen und für das Glück der Nation kämpfen sollten. Ein Deputierter der faschistischen Partei bestellt bei Martin eine Christus-Statue für ein neues Gotteshaus. Während der feierlichen Eröffnung zeigt sich unerwarteterweise, dass das Anlitz von Christus unter einer Gasmaske versteckt ist – auf diese Art und Weise beschuldigte Bruno die Pfaffen der Begünstigung des Faschismus und des Krieges. Man rächt sich an Martin, indem er provoziert und dann angeklagt wird, einen Mord begangen zu haben. Er wird zur Todesstrafe verurteilt. Bruno tritt dem Tod mutig entgegen – mit der Erkenntnis, an vorderster Front gegen den Faschismus und seine Handlangerin, die katholische Kirche, gekämpft zu haben.« (ChK)
Bemerkung: Drama. Premiere 25.09.1934.
Fundstelle: Gosfil'mofond
Produktion: Ukrainfil'm (Kiew)
Regie: G. Gričer-Čerikover
Drehbuch: G. Gričer-Čerikover, Leo Mur
Kamera: Ju. Ekel'čik
Musik: B. Ljatošinskij, I. Bėlza
Ausstatter: M. Umanskij
Schauspieler: I. Cacher, I. Volodko (Rita), Ja. Vurmanskij (Polizeichef), M. Germanovič (Pater), S. Grabin, S. Šagajda (Martin), T. Jura (der Abgeordnete)
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