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Film und Religion im Russischen Reich und der UdSSR

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Filminfo

Titel: Das Wunder
Land: UdSSR
Jahr: 1934
Genre: Spielfilm
Ton: Tonfilm
Rollenanzahl: 6
Länge: 1700
Annotation: »Wir schreiben das Jahr 1906. Der junge Fedor, Sohn des alten Lokführers Puščin, wird wegen revolutionärer Aktivitäten festgenommen. Sein Vater – ein zutiefst gläubiger Mensch – hofft, dass Gott ihm hilft seinen Sohn zu befreien und verbringt deswegen viel Zeit beim Gebet. Dies bleibt dem örtlichen Priester nicht verborgen. Er nimmt dem Lokführer die Beichte ab und vergibt ihm seine Sünden. Der erleuchtete Greis ist nun sicher, dass ein Wunder geschehen wird und sein Sohn sich wird retten können. Das Wunder bleibt jedoch aus und Fedor stirbt. Der Lokführer ist sich sicher, dass Juden für dieses Unglück verantwortlich sind, da sie seinen Sohn auf den Weg des Antichristen gestoßen haben. Er nimmt an einem Juden-Pogrom teil. Als er erfährt, dass seinen Sohn Agenten der Geheimpolizei umgebracht haben, verschwindet seine letzte Hoffnung auf Gott und der alte Lokführer greift seine wahren Feinde an.« (ChK)
Der Film ist nicht erhalten.
Bemerkung: Drama. Premiere 14.10.1934.
Fundstelle: Gosfil'mofond
Produktion: Lenfil'm
Regie: P. Petrov-Bytov
Drehbuch: P. Petrov-Bytov
Kamera: A. Nazarov
Ausstatter: E. Chigger
Schauspieler: A. Mozaev (Geheimpolizeichef), I. Pevcov (Professor Švarc), N. Simonov (Fedor, Puščins Sohn), S. Panačevnyj (Lunin, Revolutionär), T. Tureckaja (Zoja, Fedors Ehefrau), V. Gardin (Puščkin, Lokführer)
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